Gastbeitrag: Frauenabend und Mensaclub
An dieser Stelle nun der lange erwartete und nur unter Androhung von Telefonterror zustanden gekommene Gastbeitrag zur Nacht des 23. / 24. Junis. Geschrieben von Anne:
Alles begann damit, dass ich – tatsächlich zum ersten Mal in meiner Ernst Moritz Arndt Universitäts-Zeit (!) – die &Üuml;berwindung fand, nicht gleich am Donnerstag gen Heimat und in die Arme meines Freundes (den ich im übrigen für eben diese Position bezahle -> O-Ton Normi) zu flüchten.
Schnell wurde deshalb ein Frauenabend bei Claudi einberufen, zu deren Teilnehmern über Claudi, Linda, Anne und mir natürlich auch der liebe Normi zählte – selbstverständliche nur aus Recherchegründen :-)
Das Fahrkarten-Geld, welches ich ja nun sparte, wurde gegen einen viel promille-freudigen Begleiter eingetauscht, der, um das schon vorweg zu nehmen, einzig und allein Schuld ist, an der Unfähigkeit des lieben Normis, selbst einen anschaulichen Bericht zu schreiben über das, was da noch folgen sollte.
Zu fortgeschrittener Stunde, als dann alle eingetroffen waren (auch Linda, trotz eines blutenden, aufgerißenen Fußes) und die Gespräche langsam aber sicher immer weiter in die tiefsten Abgründe sexueller Geständniße begaben, kam es zur ersten erwähnenswerten Situation:
Claudis Nachbarn- die sich durch die furchterregende Bedrohung junger, betrunkener Mädchen und eines orange-(blauen) Jungen nicht mehr vor die Tür wagten, riefen die Polizei. Damit diese den lärmend-aggreßiv-kreischenden Mob – der wir ja nun mal zweifelsohne waren – in seine Schranken weisen sollte.
Merkwürdig: Trotz unzähliger blutiger Mordgeschichten, die Greifswald zu verzeichnen hat, trauten sich auch erwähnte gestandene Landesbedienstete nur aus sicherer Entfernung (von der Straße her hochbrüllend) an ihre Aufgabe!
Danach ging es in die Mensa, aber das was dort alles passierte, darf man gar nicht im Internet veröffentlichen ;-)
anne
22:47 am 2. Okt 2005
normi, ich hab noch nie so viele rechtschreibfehler gesehen!!!du musstest doch nur abschreiben!!!vieleicht schaff ich es mit der fortsetzung noch mal, bis dahin alles liebe