Ein Tag in Stralsund

Am Sonntag war es wirklich so weit, schon seit mehr als 6 Monaten geplant: Linda in Stralsund besuchen. Um 11 Uhr ging es los, nicht ohne Startschwierigkeiten natürlich, Michael musste mit dem Rad zum Südbahnhof sprinten um den Zug noch zu bekommen.

Mit der UBB waren wir auch in kurzer Zeit in Stralsund, weiter sollte es zu Fuss gehen. Angeblich wohnt Linda ja in Innenstadtnähe, der Fussmarsch ließes Gefühl allerdings schnell verblaßen. Angekommen bei Linda gab es die obligatorische Wohnungsführung für Michael und mich … und Mittagessen!

Danach ging es mit dem Bus zum Hansedom, Claudi und Linda hatten zwei Freikarten bei GreifswaldTV gewonnen, das mußten wir natürlich ausnutzen! Es folgten 2 Stunden rutschen, tümpeln, schwimmen und was man noch so in einem Erlebnisbad machen kann – den Muskelkater am Tag danach gab es übrigens kostenlos!

Den Abend beendeten wir im Salsarico, bei Cocktails und Bier, sowie Spare-Ribs, Knoblauchbaguettes und Onion Rings – und den offenen und tiefgründigen Gesprächen die einem erhöhten Alkoholspiegel traditionell folgen!

… und was haben wir gelernt?
Norman kann fast ohne Unterbrechung schlechte Witze erzählen! 2 Stunden baden können durchaus Muskelkater hervorrufen!
Im Stralsunder Hansedom gibt es tolle Ermäßigungsmöglichkeiten!
Bei Mangel an Kartenspielen gibt es drastische Maßnahmen: Schiffchenbau, Serviettenfalten und Stadt-Land-Fluß.
Das Knoblauchbaguette für 2,50 € im Salsarico qualifiziert sich problemlos als vollwertige Mahlzeit!

Bilder vom Stralsundausflug

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