Sightseeing in Wieck und Eldena

So ist das mit den Studenten in Greifswald, da sind sie schon ganze drei Semester in der Stadt und haben es in der Zeit im schlechtesten Fall ein mal ins Strandbad Eldena (mit Claudi und Linda) geschafft und ein Mal auf den Dom (mit Louise, nur Fotos).

Ganz so schlimm ist es mit MrOrange dann doch nicht, mit Björn war ich unterwegs in Richtung Lubmin und mit dem Rad waren wir auch schon mal beim „Casper David Friedrich Blick“.

Aber in Greifswald gibt es doch so viel mehr, neben den innerstädtischen Greifswalder Sehenswürdigkeiten gibt es da ja noch das Fischerdorf Wieck und die Klosterruine Eldena … und da ging es heute mit Claudi und Linda hin.

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Erst ein Mal ging es mit dem Auto, das war von vornherein der Grund etwas zu unternehmen, nach Wieck … Eisessen. So gab es also dann für jeden ein Eis und einen Sitzplatz auf einer Bank vor der Brücke, der Brücke wo auch wirklich Autos drüber fahren dürfen.

Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen vorbei am Utkiek bis zum Ende des Kais zu laufen und dort auch das typische Touristenfoto zu machen:

Auf dem Rückweg entdeckten die beiden dann auch eines der wahnsinnig interessanten Ferngläser und nach dem es nach etwas üben auch richtig rum gehalten wurde konnte man sogar etwas sehen konnten wir auch ein paar gestellte Fotos machen:

„Wir sind die Königinnen der Welt!“ oder so ähnlich könnte wohl die Bildunterschrift hier lauten, oder aber auch „Toll, jetzt ist mein Socken nass!“. Wie das nämlich so ist mit den spielenden Kinder, während ich mit der Kamera alles möglich versuche festzuhalten rutscht Claudi doch fast auf den Steinen aus, das Ergebnis ein nasser Schuh, samt Socken!

Zurück zum Auto: den ganzen Kai entlang und über die Brücke, von Wieck rüber nach Eldena. MrOrange hat dabei ganz elegant verschwiegen das es einen Weg direkt von der Klosterruine entlang am Strandbad Eldena nach Wieck gibt … war es doch so schön warm im Auto!

Wie dem auch sein, im Kloster hat sich seit dem 30-jährigen Krieg und seiner Zerstörung kaum etwas geändert. Nichts desto trotz musste Alles angefasst werden, jeder Stein – so ist es wohl wenn „Geschichts/Religionsstudentinnen“ ein Kloster besuchen!

Nicht nur das Alles angefasst werden musste, alles wurde genauestens inspiziert … sogar die Löcher in den Wänden! Welch ein Zufall allerdings das MrOrange genau auf der anderen Seite eines dieser Löcher stand, bewaffnet mit der Kamera:

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