Einführungstreffen für die Master of Science in Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Göttingen
Die Masterprogramme an deutschen Universitäten sind sowohl neu, als auch in der Entwicklungsphase, und die Göttinger Masterprogramme stehen dem in nichts nach. Während die Bewerbungsanforderungen und Bewerbungsschritte schon genau geplant sind und umgesetzt werden, so muss nicht nur ein umfassender Nachweis über die im Bachelorstudium erbrachten Leistungen erbracht werden sondern auch ein Motivationsschreiben formuliert werden, scheint das Interesse an einem Masterstudium noch nicht allzu groß zu sein. Es mag daran liegen das es noch gar nicht so viele Bachelor gibt, aber nichtsdestotrotz wurden in diesem Semester nur drei von fünf Wirtschafts- und Sozialgeschichtsmasterplätze vergeben. MrOrange hat auch einen davon abbekommen und so ging es heute zur offiziellen Einführungsveranstaltung für uns.
Die Veranstaltung setzte sich aus den drei neue Masterstudenten, dem Lehrstuhlinhaber Prof. Berghoff, sowie dem Ko-ordinator des Masterstudienganges Dr. Engel und einer der beiden Wirtschafts- und Sozialgeschichtsmaster aus dem letzten Jahr zusammen. Alles in allem also eine sehr kleine Runde, welches das Abarbeiten der Themen jedoch sehr beschleunigte. Mehr zu den Besonderheiten meines neuen Studienganges an der Göttinger Universität wird es später geben. Bis dahin ärgere ich mich schon mal, dass unsere Info-Veranstaltung erst nach Semesterbeginn statt fand und das die Anmeldefrist für ein Auslandsstudium an den Californischen Universität bereits am 30. September verstrichen ist, ohne das jemand die neuen Masterstudenten überhaupt informierte! Aber auch dazu später mehr, denn das Dasein als akademisches Versuchskaninchen kenne ich ja bereits aus meinem Bachelorstudium an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
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