5 von 25 Dingen die man während des Studiums unbedingt tun sollte.

Neben Seminaren, Übungen und Vorlesungen, dem Referatehalten bzw. den Referatehaltenden ertragen, dem Schreiben von Hausarbeiten, der Sprechstunde beim Professor, dem Besuch in der Mensa oder der Universitätsbibliothek gibt es jede Menge weitere Dinge die zu einem Studium gehören. Meistens sind es aber gerade die Dinge, an die man sich später erinnert, die man neben dem eigentlichen Studieren gemacht hat oder für die man das eigentliche Studieren ausfielen ließ: 25 Dinge, die man während des Studiums unbedingt tun sollte.

Der ersten Teil dieser fünfteiligen Serie gibt es heute zu lesen, wobei bis Freitag täglich eine weitere Episode mit 5 Dingen die man während des Studiums unbedingt tun sollte hinzukommt.

1. Eine Vorlesung schwänzen, um jenseits des Hörsaals noch etwas Sonne zu tanken

Da fällt mir doch etwas aus dem Sommersemester 2006 ein, um genau zu sein, aus der damaligen Prüfungsphase: Eigentlich hätte MrOrange fleissig für die Renaissance-Prüfung lernen sollen, aber anstatt am Schreibtisch zu sitzen habe ich die beiden Bücher eingepackt und bin mit Louise ins Strandbad Eldena gefahren.
Der Beitrag: In Eldena am Strand anstatt am Schreibtisch.

2. Dem abgebrannten Sitznachbarn ein Mensaessen ausgeben

Das ist mir bisher noch nicht passiert. Obwohl, denn Michael hat dem MrOrange schon des öfteren mit einer Wertmarke für die Göttinger Mensa ausgeholfen, wobei er die natürlich immer zurück bekommen hat! Mit meinen Greifswalder Lieblingskommilitoinnen hat MrOrange allerdings schon mal komplett der Mensa abgeschworen!.
Der Beitrag: Nie wieder Greifswalder Mensa
Das Stichwort: Mensa.

3. Einem Kommilitonen über die verhauene Klausur hinwegtrösten

Verhauene Klausuren meiner Kommilitoninnen und das Trösten danach? Ich erinnere mich an einen „Sektempfang am Rubenow-Denkmal“ nach Lindas mündlicher Geschichtsprüfung im Ende Wintersemester 2004/05 / Anfang Sommersemester 2005 bzw. unser gelangweiltes Rumstehen vor dem Historischen Institut in Greifswald nachdem wir unsere Prüfungen bestanden hatten.
Der Beitrag:Wir, wie wir gelangweilt vor dem Greifswalder Historischen Institut rumstehen.

4. Eine Nacht richtig durchpauken

Mir durchpaukten Nächten kann ich leider nicht diesen, aber ich habe es geschafft eine Hausarbeit in englischer historischer Sprachwissenschaft innerhalb weniger Tage zu schreiben. Ein Grossteil dabei in der Nacht vom Freitag auf Samstag, da die Dozentin mir „per Poststempel“ einen Tag extra erlaubte. So rannte ich an besagten Samstag noch um, ganz wörtlich, „Fünf vor Zwölf“ zur Post auf dem Greifswalder Marktplatz um den Brief abzuschicken!
Der Beitrag: Diesen Beitrag gibt es leider nicht, da ich in diesen Wochen im August 2007 kaum Beiträge schrieb!

5. Am Schnitzeltag in der Mensa Schlange stehen

Ich kann die Male gar nicht mehr zählen, an denen ich wegen irgendwas in der Mensa anstehen musste. Schnitzeltage im speziellen kenne ich gar nicht, aber was sich manchmal in der Göttinger Zentralmensa an Wartezeit anstaut, ist schon ärgerlich.
Der Beitrag: unnütze Wartezeiten in der Göttinger Zentralmensa.
Das Stichwort: Mensa.

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  • Zählt das auch wenn man Punkt 1 ca 25 mal (pro Jahr) macht? =)
    Aber coole Liste !
    Werds mal in mein 3G laden als „To Do Liste“ :D

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich zaehlt sein Studium eher abwesend zu führen. Sicher bin ich mir aber, dass dieser Beitrag an für sich als Spam zu bezeichnen ist.

    Habe mir also die Freiheit genommen, den Werbelink zu entfernen. Dennoch Vielen Dank für das Kommentar.