Herzlichen Glückwunsch zum Geburtag Jost

Für alle die es noch nicht wissen, Jost hat heute Geburtstag, auch wenn er es selber nicht so genau mit dem Datum nimmt.

Mit dabei waren Eric, Manuel und Jost:

Jost Geburtstag im Treffer

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Umziehen mit Jost, der etwas andere Umzug.

Wie ihr Josts Blog entnehmen könnt zieht er gerade um – natürlich kann das nicht normal verlaufen, deshalb schreibt er mir eine SMS ob ich am Dienstag mithelfen kann – zieht aber schon am Wochenende um, deshalb verwechselt er seinen Geburtstag und und und.

Aber das ist ja harmlos, zu Kaffee und Kuchen, um genau zu sein zu Federweisser und Kuchen, war MrOrange eingeladen – musste dann aber bei Jost in der Wohnung knechten! Aufgabenstellung: Anbau einer Lampe, im 3 m hohen Flur unter Hilfestellung einer 80 cm hohen Leiter! Ja, das ist nicht ganz so einfach!

Leider hat alles nicht geklappt, nachdem dieLöcher zwar in der Wand waren und die Lampe auch angeschlossen wurde, hielt sie nicht an der Decke, d.h. sie konnte nicht fixiert werden, weil die Halterung nicht ausreichte, passende Lampen gab es auch nicht und eigentlich braucht man an der besagte Stelle auch gar keine Lampe.

Was auch nicht geklappt hat was das zusammenbauen von Jost Kleiderschrank, erst hingen die Türen schief und dann wurde das unsagbare erkannt: der Schrank steht schief, ein wenig Pappe unter die Beine und fertig, der Schrank steht – und das trotz mehrerer Glässer Federweisser und Jägermeister.

Das mit dem Jägermeister ist auch so eine Geschichte. Jost hat nicht nur mich gefragt, wegen Hilfe beim Umzug, auch Eric wurde gefragt. Dumm nur das es wohl Kommunikationsprobleme gab, Eric brachte nämlich eine große Flasche Jägermeister mit – war natürlich gut für die Arbeitsmoral!

Fotos gibt es auch, ein paar.

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Die lieben Hausbewohner

Was sehe ich als ich nach Hause komme und die Werbung aus dem Briefkasten hole? Einen Zettel an der Wand, mein Interesse ist geweckt!

Zettel im Hausflur

Ja, das mit der Kleidung ist ärgerlich, aber auch nicht verwunderlich! Ich war es nicht, denn ich brauche vom kleinen Nico und der kleinen Sarah keine Sachen und die ihrer Mutter würden mir wohl kaum stehen. Ach, woher ich die Namen kenne? Die Drei wohnen über mir und ich kann praktisch nichts überhören wenn die beiden „Rotzgören“ sich unterhalten anschreien oder die Wohnung mit einem Leichtathletikzentrum verwechseln (ihr wisst schon, Hochsprung, Weitsprung, Sprint, Kugelstossen Gegeschtändeweitwurf und Ähnlichem).

Nichtsdestotrotz, ich denke ja irgendjemand hat den Stuhl dafür gehalten was er eigentlich ist, Sperrmüll – und ihn entsorgt? Ob das der Dame auch in den Sinn gekommen ist?

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Fotosession mit dem Burger King Auto

„Wie läft es eigentlich mit dem Lieferservice?“ wurde ich gerade per eMail gefragt. Das ist eine gute Frage, denn ersten darf ich keine Zahlen oder Ähnliches hier veröffentlichen (steht in meinem Vertrag) und zweitens bekomme ich die selber nicht zu Gesicht.

Fakt ist aber das Burger King mit seinem Lieferservice großen Erfolg hat, das Telefon steht zur Mittagszeit und Abends kaum still und bei mir an der Kasse ist nicht weniger zu tun als sonst auch? Klingt als würde es gut laufen? Fakt ist das wir weiterhin Fahrer suchen, steht auf jedem unser Lieferscheine – einfach Anrufen 82 99 05!

Weiterhin hält sich hartnäckig das Gerücht das wir keine Werbung für den Lieferservice rausgeben sollen – ob das was mit der Kapazität zu tun hat? Wie auch immer, seit dieser Woche haben unsere Lieferanten auch schöne Burger King Schilder auf der Auto, hier ein Foto:

Burger King Lieferservice Greifswald Auto

Ach, wir (Andreas, Angelina, Florian und Romy) haben auch eine ganze Fotosession mit dem Auto und uns gemacht – leider waren wir nicht schnell genug mit dem Abzug als sich Angelina auf dem Auto reckelte – und die anderen Fotos sahen einfach zu gestellt aus, von daher … nur das Eine!

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Morgens halb Sechs in Greifswald

Im Mensa-Club sind wir gewesen, Lars (von Arbeit) und MrOrange, alles prima, viel Spaß gehabt, viele andere Mitarbeiter von Arbeit getroffen, nicht zu viel Alkohol getrunken also nicht betrunken, alles bestens?

Müde wie ich war gehe ich noch mal in Richtung Küche, Licht brauche ich nicht anmachen, vor dem Fenster steht ja die Laterne, und da passiert es:

Zahnstocher auf dem Boden - Mikado

… und nein ich habe nicht Mikado spielen wollen und nein ich habe sie nicht gleich wieder aufgehoben: Ach und wer richtig schätzt wie viele es sind (einfach als Kommentar), wird lobend erwähnt.

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Stadtrundfahrt in Greifswald, für Einkaufswagen!?

Aktuell: Ob das hier jetzt Studenten gewesen sind, wie es der Taxi-Blogger in seinem aktuellen Beitrag zum Thema entführte Einkaufswagen unterstellt, weiß ich nicht, aber interessant ist die Theorie allemal … haben die Herrschaften Studenten denn dann Plastikchips als Wagenpfand benutzt?

Mit Linda war ich unterwegs, zwecks Einkaufen, geplant war Pizza zu machen, also ging es unter anderem zum LIDL (Schönwalder Landstraße / Lommonossowallee). Bis ausser der Dame die mit ihren Einkaufswagen in der Schlange vordrängeln wollte ist auch nichts spannendes passiert, erst beim zurückbringen des Wagens fiel mir das auf:

Lidleinkaufswagen bei Penny

Es wird auf dem Bild nur schwer zu erkennen sein, aber zwischen den normalen LIDL-Einkaufswagen steht einer von Penny. Penny (?), der einzige Penny den ich in Greifswald kenne ist an der Anklamer Straße auf Höhe Best Western Hotel – ich denke mir also da wollte jemand unbedingt seinen 1 € wieder haben ohne den ganzen Weg zurück zu gehen!

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Wohnungsnot in Greifswald – Studenten schlafen in der Turnhalle?

Studenten finden keine Wohnungen in Greifswald – Panikmache oder Wirklichkeit? Fakt ist, dass in Greifswald mehr und mehr Wohnungsrückbau betrieben wird. Alleine bis zum Jahresende werden 300 Wohnungen verschwunden sein (Quelle Ostsee-Zeitung, 22.09.05, Anmeldung kostenlos) und dies ist nur der Anfang, 2500 Wohnungen müssen weg.

Das ist es vor allem deshalb verwunderlich, weil Studenten über den Wohnraummangel in Greifswald klagen. „310 Euro für 10 m2 sind zu viel!“ schreibt MVregio.de am 14.09.05 und auch der Greifswalder Blitz übernimmt diesen Artikel unter der Überschrift „Miese Studentenabzocke durch Vermieter!“. Im Beitrag ruft der AStA die Vermieter dazu auf den Studenten günstigen Wohnraum anzubieten.

Im offiziellen Forum der Uni gibt es viele die sich beklagen keine Wohnungen finden zu können oder nur exorbitante Preise angeboten bekommen zu haben. Schon letztes Jahr, im Juli wohlgemerkt, war es schwierig 1-Raum-Wohnungen oder gar 2-Raum-Wohnungen zum Wintersemester zu finden. Teilweise waren die angebotenen Wohnungen einfach nicht akzeptabel oder gar bewohnbar, die WVG Greifswald hat Wohnungen im Angebot, die eigentlich unvermietbar sind oder uns sogar in Wohnugen geschickt, in denen die Bewohner gar nicht ausziehen wollten!

Mein Tipp daher für alle noch wohnungslosen Erstsemester: Gründet eine Wohngemeinschaft, durch die Mietteilung ist einiges an Geld zu sparen bzw. kann eine 4-Raum-Wohnung problemlos finanziert werden. Wenn ihr noch Mitbewohner sucht könnt ihr euch beim AStA der Uni melden oder im Uniforum unter Wohnungssuche oder Wohnungsangebote.

MrOrange wohnt übrigens in einer 3-Raum-WG der WGG Greifswald, direkt am Südbahnhof in der zweiten Etage, Kosten: 370 € im Monat (warm). Strom, Telefon und Internet ist da allerdings noch nicht dabei!

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Willkommen zurück in Greifswald

Ja, man merkt das das Wintersemester näher rückt, es sind viel mehr bekannte Gesichter in der Stadt unterwegs.

Den Jost und den Björn habe ich auf der Gützkower Landstraße getroffen, sie haben dort gerade Pause vom Umzugskartonschleppen gemacht, ganz unerwartet, weil eigentlich wollten die beiden sich zwecks Hilfe bei mir melden!

Aus dem Institut habe ich auch zwei bekannte Gesichter getroffen, Herr Mengel traf ich in den Dompassagen und eine andere Kommilitonin war bei mir auf Arbeit, hat mich aber nicht erkannt. Einer unserer Dozenten, vom Historischen Institut, war auf dem Wall unterwegs.

Auf dem Weg von den Dompassagen zu Björn (I) habe ich Claudi getroffen, sie ist auch erst seit dem Wochenende zurück, man bot mir Sonntagabend an vorbeizukommen (Claudi und Linda) und meinen Kühlschrank zu plündern – musste aber arbeiten.

… zu guter letzt ist auch Björn wieder da, er war zwar nur einen Tag in Berlin – aber das macht ja nichts. Obwohl ja getroffen das falsche Wort ist, ich habe ihn genötigt mir beim Transport eines Whiteboards zu helfen und im Ausgleich dafür seinen PDA zum Synchronisieren mit dem PC gebracht. Ach und Danke an dieser Stelle nochmal für die Hilfe beim Transport und Reperatur des Fahrrades.

… unglaublich wie „leer“ Greifswald in den Semesterferien wirkt!

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Erstiwoche an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald

Am 10. Oktober ist es soweit: Die Erstiwoche in Greifswald beginnt! Um 15:30 Uhr findet die Begrüßung in der Mensa (am Wall) statt und für alle die nicht wissen wie das abläuft gibt es hier jetzt die Erklärung:

Bei der „Begrüßung in der Mensa handelt es sich um nichts anderes als ein „Meet and Greet“ bei dem die Erstis sich versammeln um mit ein paar Tutoren zusammen die relevanten Institute zu besuchen und erste Kontakte herzustellen.

Im Flyer, der dieses Jahr orange ist, steht zwar etwas von persönlicher Tutor aber dies ist nicht wirklich wörtlich zu nehmen. In der Regel (also wie im letztes Jahr), finden sich die Erstis am Stand des jeweiligen Fachbereiches ein, zum Beispiel Anglistik oder Geschichte um dort auf ihre Tutoren zu treffen, ältere Semester praktisch.

Bevor es aber losgeht bekommt jeder Ersti noch ein Namensschild und bevor ihr euch jetzt schon die coolesten Spitznamen ausdenkt sage ich euch gleich: Nix is! Ich durfte letztes Jahr auch nicht MrOrange draufschmieren schreiben lassen!

Diese Tutoren werden dann Gruppen bilden, welche dann einen Erstirahmenplan absolvieren. Da erfahrungsgemäß sehr viele Erstis kommen werden Gruppen „tröpfchenweise losgehen, es muss also keiner Angst haben keine Gruppe abzubekommen! Der Rahmenplan besteht aus einem Besuch der jeweiligen Instituts oder anderer für das Studium wichtige Gebäde und einem Kneipenbummel. Natürlich können die Tutoren während der ganzen Zeit mit allen möglichen Fragen gelöchert werden, also keine Angst einfach Fragen!

Was mich letztes Jahr hoch erfreute war, nicht das ich plötlzlich meine Gruppe verlor und dann notgedrungen bei den GermanistINNEN mitlaufen musste, nein, viel mehr, das es orange Ersti-T-Shirts gab, sehr fein!

Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, der Kneipenbummel ist natürlich freiwillig, wer nicht will, muss nicht mitkommen. Es gilt aber zu sagen das sich die meisten Tutoren viel Mühe geben interessante Kneipen / Bars / Locations rauszusuchen und die Getränkepreise in Greifswald sehr moderat sind und man eigentlich nichts zu verlieren hat!

Ich würde sagen: Wir sehen uns dann also in der Erstiwoche!

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Wi55en l0ckt!

Wi55en l0ckt ist der Slogan zum 500-jährigen Bestehen der Ernst Moritz Arndt Universität:

wi55en l0ckt - wissen lockt

Am 17. Oktober beginnt, nicht nur das Wintersemester, auch das 500. Jahr seit der Gründung der Universität Greifswald. Ab diesem Tag heisst es dann 365 Tage lang: wi55en l0ckt!

Das Jubiläsjahr wird von vielen Veranstaltungen begleitet welche ihren Höhepunkt in der Festwoche vom 2. – 9. Juli 2006 haben werden. Eingeleitet wird dieses Jubiläsjahr mit der feierlichen Immatrikulation des WS 05/06 am 17. Oktober im Dom St. Nikolai, wo es auch die aktuelle Jubiläskolletion zu kaufen geben wird – hoffentlich auch etwas in orange!

Aber, eigentlich wollte ich ja etwas zum Motto „Wissen lockt“ schreiben:
Wenn wir ehrlich sind lockte nicht immer nur das Wissen nach Greifswald, meist waren es auch die Äusseren Umstände, schon die Geschichte der Gründung 1456 war bedingt durch einen solchen äusseren Umstand. Gegen Rostock wurde, wegen Unruhen, die Reichsacht verhangen, woduch an der Rostocker Universität nicht mehr gelehrt werden durfte. Dies zwang die Professoren und Studenten an einen anderen Ort, nach Greifswald. So kam es dann am 17. Oktober 1456 im Dom. St.Nikolai zur Gründung der Universität, nicht zuletzt durch den Einsatz des damaligen Greifswalder Bürgermeister Heinrich Rubenow.

1648 wurde die Universität die erste, und somit noch heute älteste, schwedische Universität – in Folge das Westfälischen Friedens wurde Greifswald (inkl. Vorpommern) den Schweden zugesprochen. Karl XII. zwingt ab 1706 alle schwedischen Studenten, die an einer Universität im Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nationen studieren wollen, ein Jahr in Greifswald zu verbringen – und wieder lockte das Wissen!

„In Greifswald weint man immer zweimal! Das erste Mal, wenn man kommt, und das zweite Mal, wenn man Greifswald verlässt!“ diesen Satz hört in der Einführungswoche jeder Erstsemster an der Ernst Moritz Arndt Universität, egal ob ihn nun das Wissen lockte oder die ZVS den Weg nach Greifswald vorgab.

Obwohl also nachweisbar das Wissen tatsächlich lockte war der Weg über Greifswald nicht immer der gewollte Weg, manchmal ein Umweg, manchmal unausweichlich, manchmal angenehmer als erwartet, aber dennoch: wi55en l0ckt!

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