Supermarktketten zerstören die regionale Wirtschaft!

Gerade fand ich einen Beitrag vom News Guardien – News blog zum Thema: „Einzelhandelsketten und deren Einfluß auf die Zerstörung der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft“ (mehr hier: Let out the clones).

„Clone stores have a triple whammy on communities,“ says Andrew Simms, the NEF policy director. „They bleed the local economy of money, destroy the social glue provided by real local shops that hold communities together, and steal the identity of our towns and cities. We are left with soulless clone towns.“

Worum geht es in dem Artikel? Es wird der Zusammenhang zwischen der Verbreitung von Einzelhandelsketten: Supermärkte, Fastfoodrestaurants und ähnliches und dem Abbau von sozialen Gefügen in Städten vorgestellt. Dabei wird unterstrichen, dass durch die Verbreitung dieser Ketten, der „Laden um die Ecke“, also der kleine Bäcker oder Fleischer massiv gefährdet wird – der Kunde sucht nämliche die große Auswahl.

Durch Kommentare zum Beitrag werden gleichzeitig die Standpunkte von den Kunden beleuchtet und andere Probleme angesprochen, ein „bashing“ (auf einander rum gehacke) bleibt dabei aus, alles in allem sehr interessant.

Was wohl der Shopblogger dazu sagen würde!

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Kleiderordnung im Seminar?

Eigentlich geht MrOrange davon aus, dass Schuluniformen und Kleidervorschriften weder in Schulen noch Universitäten oder anderen Bildungseinrichtungen nötig sind. Dabei lehne ich nicht Schuluniformen an sich ab, zu repräsentativen Zwecken sollen diese natürlich verfügbar sein, lediglich im normalen Alltag würde ich diese Zwänge abgelehnt.

Ha, aber warum schreibe ich über Kleiderordnung? Im Seminar „Erfolgsgeschichte BRD?“ hatte ein Kommilitone doch tatsächlich die ganze Zeit ein Base-Cap auf! Nun mag man MrOrange vorwerfen, dass doch jeder tragen sollen dürfte, was er wolle, schließlich trägt MrOrange auch nur und ausschließlich orange T-Shirts, dennoch sollte man Kopfbedeckungen in Vorlesungen, Seminaren und anderen Veranstaltungen alleine schon wegen dem Respekts dem Vortragenden gegenüber abnehmen. Nicht?

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Handys in Vorlesungen?

Normalerweise schaltet man zumindest den Ton seines Mobiltelefones ab, wenn man in einer Vorlesung oder einem Seminar sitzt. Dennoch passiert es gelegentlich, dass dieses vergessen wird. Kaum eine Vorlesung vergeht, in der nicht mindestens eine SMS mit einem Jingle angekündigt wird. Peinlich? Doppelt peinlich wird das natürlich erst wenn es richtig klingelt, denn der hoch rote Kopf des Mobiltelefonbesitzers kann meist nur schwer übersehen werden kann! Dazu kommt dann noch das Stöhnen der KommiltonINNEN oder die Kritik der Dozent. Was passiert aber, wenn das Mobiltelefon des Dozenten selbst klingelt?

Die KommiilitonINNEN lächeln, gucken verdutzt, aber keiner kommt auf die Idee laut zu stöhnen. All dieses, während der Dozent in Ruhe seine SMS ließt, übrigens ohne den charakteristisch hoch roten Kopf!

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Die Unibibliothek, der Regen und die lieben faulen Studenten.

Was hat Regen mit der Bibliothek zu tun? Ganz einfach: Wenn es regnet sind weniger StudentINNEN motiviert in die Universitätsbibliothek zu gehen. An sich nichts negatives, bedeutet doch gerade dies, dads in der Regel weniger zu tun sein sollte. Aber, diese zum Besuch der UB unmotivierten KommilitonINNEN haben trotzdem das Verlangen Bücher zu bestellen, online!

… und genau da ist der springende Punkt: Die MitarbeiterINNEN der UB haben am nächsten Morgen überdurchschnittlich mehr zu tun, denn die bestellten Bücher müssen sie nämlich Suchen, Verarbeiten und Sortieren!

Also liebe KommilitonINNEN!

UPDATE Februar 2008

Übrigens ist mittlerweile nicht mehr möglich, Bücher zu bestellen, die in der Freihandebene verfügbar sind. Zumindest nicht für blosse Studenten. Ach, und MrOrange studiert mittlerweile in Göttingen und auch da ist Bücher aus der Freihandebene bestellen nicht möglich.

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Fachschaftsratsitzung am Historischen Institut:

Dienstag, 20 Uhr im Historischen Institut der Universitäts Greifswald: In den vergangenen Tagen wurde zu einer Vollversammlung der GeschichtsstudentINNEN aufgerufen. Anwesend waren ca. 10 % (persönliche Schätzung).

Themen:

Termin für Prüfungen
Zukunft des Historischen Instituts nach der Bildungsreform
Proteste der Fachschaft
Unijubiläum – was machen wir Historiker?

Was gibt es zu berichten? – Kritik!
… nichts was MrOrange hier speziell hervorheben wollen würde! Vielleicht die berechtigte Kritik am allgemeinen Desinteresse der Studenten in Bezug auf Proteste und das enorme Kommunikations- und Informationsdefizit an der Uni.

Dabei kann auch erwähnt werden das die Teilnehmer der Sitzung stilecht im Institut eingeschlossen wurde, so viel zum Thema interne Kommunikation im Institut!

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Aufstehn, Aufeinander Zugehn …

MrOrange zappt gerade durchs Fernsehprogramm und bleibt unerwartet bei Viva Plus hängen und glaubt er träumt. Die Akkorde, die Melodie – das kenn ich, aber woher???

… und dann kommt es: „wir wollen Aufstehen, aufeinander zugehen, voneinander lernen und uns nicht entfernen wenn wir etwas nicht verstehen!“!

Yeah! Das ist von Sven Schumacher, dem Praktikanten bei Sarah Kuttner! Eigentlich dachte MrOrange dies wäre einfach nur ein Gag für die Sendung. LeShow verweist dabei gleich auf Amazon, wieso den Sven nicht gleich eintüten, Lieferzeit 1-2 Wochen! Im Forum bei Sarah Kuttner wird dazu passend angemerkt das man besser mehr als nur 100 CDs hätte pressen sollen.

Egal, davon organisiert sich MrOrange auch eine!

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Digitalisierung des Wissen – live!

Es wird ein Referat zum Thema „Politische Justiz gegen Kommunisten in den Jahren 1952-1968“ gehalten. Wie das so ist mit Quellen, irgendwie muss man sie ja einbringen und so verwies unser Kommilitone einfach auf das Internet:

Student:Wenn es dazu mehr Interesse gibt, kann man einfach bei Google „Verfassungsverbot der KPD“ eingeben und sich das 120-seitige Gesetz dort ansehen, es ist frei zugänglich.
Dozent: Man kann auch in die Fachbibliiothek gehen und dort das Buch aus dem Regal ziehen!

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Landesmatrikel in Schwedisch-Pommern

Downloads ür das Referat zu den Schwedischen Landesmatrikel im Rahmen des Seminars „Schweden und Dänemark und das Heilige Reich im 16. und 17. Jh.“ von Dr. Jürgen Krüger am Historischen Institut der Ernst Moritz Arndt Universität.

Handout | .PDF: 1,11 MB
Material (Karten) | .ZIP: 9,6 MB
Keynote | .PDF: 1,1 MB | .KEY 2,2 MB (als .ZIP)

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MrOrange und das Schließfach

Schließfächer sind eine feine Sache. Man kann seine Sachen drin einschließen und muss nicht ständig auf den Kram acht geben. Noch dazu kommt, dass die Bibliothek nicht mit Rucksäcken und Jacken betreten werden darf, also ab mit dem Ruchsack ins Schließfach und Schloß dran.

Wie war doch der Schlager gleich? „Tausend mal berührt benutzt, Tausend mal ist nichts passiert!“? Es kam wie es kommen musste. Als MrOrange gehen wollte musste er feststellen, das der Schlüssel für sein Schloß nicht an meinem Gürtel ist!?

Was war passiert? Der Schlüssel wanderte heute morgen in den Rucksack und da blieb er auch als der Rucksack eingeschlossen wurde. Wohl dem das es in der Bibliothek eine nette Bilbiothekarin gibt. Sie hat freundlicher Weise auf die Spielsachen aufgepasst, während MrOrange nach Hause fuhr um den Ersatzschlüssel zu holen. Wohl dem das seine Mitbewohnerin Ina noch da war!

Ach ja, den Schlüssel fürs Rad hat er immer in der linken Hosentasche und damit er auch nie wieder vergessen wird auf den Schließfachschlüssel zu achten hat er beim radfahren auch gleich einen Unfall gehabt. Enge Kurven, glatte Straßen, Klapperräder und anderer Verkehrsteilnehmer vertragen sich halt nicht gut, der Ellbogen kann das bezeugen!

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Glückwunsch an Griechenland!

War Deutschland wirklich so schlecht? MrOrange will es einfach nicht glauben. War Deutschland wirklich so schlecht als das wir letzter werden mussten?

MrOranges Favoriten gewannen ja auch nicht: Moldavien, Norwegen und Malta (vielleicht noch Rumänien und auf jeden Fall der ABBA-Klon aus Bosnien-Herzegovina). Nein, 24. Platz – MrOrange wird nicht mehr!

Immerhin, MrOrange hatte einen schönen Abend, Danke an dieser Stelle an Andischatz und Michael und nach Irland zu Claire! Und noch einmal Herzlichen Glückwunsch an Griechenland!

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