Eine Webcam für die Waschräume im Studentenwohnheim

Webcam-im-Waschraum-Studentenwohnheim

Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise, aber wie geil ist das denn: Im Göttinger Studentenwohnheim Kellnerweg gibt es eine Webcam im Waschraum. Nie mehr umsonst mit der schmutzigen Wäsche zum Waschraum laufen, nur um dann enttäuscht festzustellen, dass alle Waschmaschinen blockiert sind. Nie mehr zu früh zum Waschraum gehen, weil die Waschmaschine zwar 40 Minuten anzeigt und dann doch 45 Minuten braucht. Und vor allem könnte man so endlich denjenigen finden, der immer die frisch gewaschenen Klamotten klaut.

Zugegeben, letzteres ist mir noch nicht passiert. Eher das Gegenteil, denn obwohl normaler Weise meine Socken traditionell in Trockner oder Waschmaschine verloren gehen, haben sich hier im ATW-Studentenwohnheim meine Socken schon mal im Trockner vermehrt. Ganz klar, so eine Webcam könnten wir auch für die Waschräume in unserem Studentenwohnheim gebrauchen.

Übrigens ist diese Idee gar nicht so revolutionär, schließlich blickte die erste Webcam auf eine Kaffeemaschine. Wie dem auch sei, ich gehe jetzt mal gucken, ob ich denn eine freie Waschmaschine im ATW finde ;-)

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Wie erreicht man größtmögliche Aufmerksamkeit am schwarzen Brett? = Flyer, Notizen und Plakate vom Campus der Universität Teil 6

Von den verschiedenen Möglichkeiten am Schwarzen Brett auf seine Zimmerangebote aufmerksam zu machen, habe ich ja schon ein paar mal berichtet. Möglichst abwechslungsreiche Ausführungen über das Zimmer und die potenziellen Mitbewohner oder einfach eine Vorlage aus dem Internet, Comicstrips als Zimmerannonce sind auch schon dabei gewesen. Die beste Art der Aufmerksamkeitsmaximierung ist aber offensichtlich folgende:

Aufmerksamkeit am Schwarzen Brett erreichen - wie Fragezeichen

Habe die Anzeige jetzt nicht mehr im Detail aufgenommen, sie scheint, mal von rosa Papier abgesehen, recht seriös daher zu kommen. Man merke also, wenn innerhalb der Zielgruppe Student Aufmerksamkeit erzielen will, muss man entweder in großen Lettern Sex auf die Wahlkampfanzeige schreiben, oder rosa Zimmeranzeigen ans Schwarze Brett anbringen. Von den 10 Studenten und Studentinnen, die an der Anzeigenwand nach Interessantem suchten, haben 8 auf den rosa Zettel geachtet.

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Heute war es wieder so weit: Wundertüten auf dem Göttinger Campus

In der Göttinger Zentralmensa wird seit Monaten gebaut, mittlerweile ist sogar ein großer Teil des Foyers gesperrt. Auf der einen Seite dröhnt der Presslufthammer, in dem kleinen Restfoyer stapeln sich die Studenten, der Durchgang zum Café ist genauso verstopft wie die Türen vom Haupteingang. Ganz zu schweigen von der gerade zu akuten Platznot in der Mensa selbst, zumindest um 12 Uhr mittags. Einen freien Tisch für Vier zu bekommen grenzt an ein Wunder. So sieht der Alltag in der Göttinger Zentralmensa aus. Bei schlechtem Wetter ist es sogar noch schlimmer, weil die Studenten noch mit dazu kommen, die ihre Mittagspause sonst auf dem Campus und den umliegenden Wiesen verbringen.

Wundertueten auf dem Goettinger Campus Somersemester 2009 Wundertueten auf dem Goettinger Campus Somersemester 2009 Wundertueten auf dem Goettinger Campus Somersemester 2009

Ein ganz normaler Mittwoch auf dem Göttinger Campus also? Nicht ganz, denn heute gab es ein noch größeres Chaos. Es gab nämlich die beliebten Wundertüten, die kostenlos an jeden verteilt wurden, der noch eine Hand frei hatte. Während die Flyerverteiler vor der Mensa sonst kaum etwas loswerden, greift hier fast jeder nach der berühmten Tüte. Bierflaschen, Mini-Deo, Rasierer, Notizblöcke, jede Menge Gutscheine und Gratiszeitschriften, in so einer Wundertüte kann alles mögliche Stecken und auch mich packt diese Neugier natürlich:

  • einen Keks, einer schwedischen Firma die sonst mit Knäckebrot ihr Geld verdient
  • einen Schokoriegel, von einem bekannten Konfitürenhersteller
  • ein Salatdressing griechischer Art, ebenfalls vom Marktführer
  • ein Weizenbier mit Kaktusfeige, von einer Firma die sonst sehr orange daher kommt
  • den UniSpiegel
  • jede Menge Flyer und Gutscheine

So sieht sie aus, die Ausbeute. Wobei ich nicht nicht nur mit dem komischen Weizenbier nichts anfangen kann, sondern auch bei den Flyern und Gutscheinen nicht wirklich zur Zielgruppe gehöre. Letzteres scheint auch auf einen Großteil der Göttinger Studenten zuzutreffen, die ihre Wundertüten kurzerhand auf den wenigen Tischen im Foyer liegen lassen oder einfach in die Ecken stellen. Vor allem das Wiezenbier scheint geringe Wertschätzung unter den Studenten zu erhalten, bei den Studentinnen kann ich das nicht beurteilen. Die haben angeblich andere Tüten bekommen…

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Mal wieder eine Vorlesung am frühen morgen, bei der alles schiefgeht, was nur schiefgehen kann.

Hat mich Christoph nicht gestern noch dazu überredet, die Vorlesung zur Wirtschaftspolitik doch auch mal persönlich zu besuchen? Ist ja auch gar nicht wichtig frühmorgens zur Veranstaltung zu gehen, schließlich wird sie ja aufgezeichnet und kann daher übers Internet wiederholt werden – jederzeit und so oft man vielleicht möchte. Sogar auf den iPod könnte man sie sich runter laden und dann, was weiß denn ich, beim Joggen oder Inline-Skaten anstatt lauter Musik, eine Einführung in die Wirtschaftspolitik hören!?

Wie dem auch sei, denn obwohl ich sonst die Vorlesung zur Wirtschaftspolitk am Wochenende ansehe, bin heute doch mal um 8 Uhr zur Vorlesung zu gehen. Nur um dann doch alleine hier zu sitzen, weil Christoph selbst nicht rechtzeitig aufgestanden ist. Alleine ist natürlich übertrieben, denn die Vorlesung ist gut besucht. Aber wer weiß, denn anscheinend war der Besuch doch nicht umsonst, denn es gibt heute massive Probleme bei der Aufzeichnung der Vorlesung.

Probleme bei der Lecturnity Aufzeichnung Uni Goettingen

Erst will der Beamer nicht arbeiten, dann lässt sich das Videomodul nicht nutzen, mit dem der Professor sonst wichtige Punkte in der Powerpoint-Präsentation hervorhebt und markiert. Kurz gesagt, die sonst interaktive Präsentation wird zu einer regulären Vorlesung, in der der Dozent lediglich über das Vorlesungsthema referiert. Kurz gesagt, der einzige Vorteil sich die heutige Vorlesung im Internet anzusehen ist, das man einen „Pauseknopf“ hat.

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Vermisstenanzeige? = Flyer, Notizen und Plakate vom Campus der Universität Teil 5

Das heutige Plakat ist an sich schon etwas älter, habe es Anfang Februar aufgenommen gehabt. Was mich daran irritierte war, das kein Grund angegeben war, warum sich besagter Daniel denn bei Adler-Jana melden sollte. Zumal die meisten Studenten ja doch eine offizielle E-Mailadresse von der Uni Göttingen bekommen haben. Die Gründe könnten ja verschiedenste seihen, angefangen von Klausurbesprechung bis, wobei ja unwahrscheinlich, einer Vermisstenanzeige.

Vermisstenanzeige an der Uni Göttingen Fragezeichen

Das witzige an diesem Plakat ist aber, das es auch heute noch hängt. Also entweder ist Daniel noch nicht am Schwarzen Brett vorbeigekommen oder es war nicht so wichtig. Wer weiß?

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Deutsch als Fremdsprache: Fraktur und Sütterlin und historische Texte des ökonomischen Denkens

Das Hauptseminar „Klassiker der Ökonomischen Theorie“ geht es um die Geschichte des ökonomischen Denkens. Der Seminarplan sieht 11 Veranstaltungen vor, in denen jeweils Beiträge von Adam Smith und David Ricardo, über Schmoller, Schumpeter und Keynes bis zu Friedman behandelt werden. Diese Beiträge, von etwa 30 Seiten Umfang je Text, sollen die Grundlage für eine wöchentliche Diskussion und insgesamt vier Essays bilden. Dieses „Lektüre-Seminar“ verspricht in der Tat interessant zu werden.

Bei den Texten wurde übrigens darauf geachtet, dass sie zum einen digital bereitgestellt werden und zum anderen möglichst auf Deutsch sind. Nicht das es den Studenten an Englischkenntnissen fehlen würde, denn auf die Idee könnte man ja fast kommen. Viel mehr soll die wöchentliche Diskussion im Mittelpunkt stehen und da sind deutsche Texte einfach unkomplizierter. Auch weil so Übersetzungsschwierigkeiten und Verständnisfehler vermieden werden können.

Dies reichte einigen aber nicht, denn um den Text von Gustav von Schmoller entbrannte tatsächlich eine Diskussion. Der 1900 veröffentlichte Text ist in Frakturschrift abgedruckt. Als nach unerwartet langer Diskussion ein Student fragte „Gibt es den Text nicht auch auf Deutsch?„, konnte unser Dozent nur noch verzweifelnd entgegnen: „Das ist Deutsch!

Es scheint also, als ob unsere wirtschaftswissenschaftlichen Kommilitonen weniger Probleme mit Fremdsprachen haben, sondern eher Deutsch als Fremdsprache ansehen, zumindest wenn es um Fraktur und Sütterlin geht.

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Seminarausfall und wie sich ein Ersatztermin finden lässt?

Jedes Semester beginnt das gleiche Spiel von vorne, zumindest für die meisten Studenten in Deutschland: der Stundenplan für das neue Semester muss erstellt werden. Das dies nicht immer einfach ist, kann ich aus sieben Semestern an deutschen Universitäten versichern. Vermeintlich wichtige Pflichtveranstaltungen können sich da durchaus mal überschneiden. Ganz zu schweigen von den inflationär genutzten Tutorien, die jedem Göttinger Wirtschaftsstudenten empfohlen werden. Richtig interessant wird es aber, wenn man versucht zwei Fächer miteinander zu kombinieren.

Wie dem auch sei, das beste kam nämlich heute. In unserer Einführungsveranstaltung in die Wirtschaftspädagogik offenbarte uns unsere Dozentin, dass die Veranstaltung nächste Woche wohl ausfallen müsste. Nichtsdestotrotz würde sie das Seminar gerne nachholen wollen und fragte nun, ob wir vielleicht auf einen gemeinsamen Termin kommen könnten.

Wie sieht es denn mit Donnerstag 10 bis 12 Uhr aus?“ … „und mit Freitag 10 bis 12 Uhr“ … „aber Freitag 8 bis 10 Uhr!“ … „aber Montag 8 bis 10 Uhr, der beliebtesten Vorlesungszeit deutscher Studenten?“

Nichts leichter als dass, gibt es doch zwischen Montag 8 Uhr und Freitag 20 Uhr in etwa 25 mögliche Zeitblöcke! Schnell kristallisierte sich jedoch heraus, dass dies bei 20 Studenten nicht so einfach werden würde. Die abschließende, aber obligatorische Frage „Wie sieht es denn bei Ihnen am Wochenende aus?„, setzte dem dann doch die Krone auf.

Wir treffen uns jetzt jedenfalls in zwei Wochen am Montag um 8:15 Uhr, zur wohl beliebtesten Vorlesungszeit! ;-)

Warum ich nach Geschichtsdidaktik nun auch noch Wirtschaftspädagogik belege? Ganz einfach, wie man Geschichte am besten vermitteln kann habe ich bereits gelernt. Wie sich aber wirtschaftliche Sachverhalte verständlich präsentieren kann, z.B. in betrieblichen Weiterbildungsseminaren, ist eine ganz andere „Geschichte“.

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Studentische Pornodarstellerinnen gesucht = Lustige Flyer, Notizen und Plakate vom Campus der Universität Teil 4

Ob dieser Flyer jetzt lustig ist? Skurril ist er auf jeden Fall. Denn während die meisten Flyer, Notizen und Plakate vom Schwarzen Brett die übliche Zimmerangebote, Zimmergesuche oder sonstiges studienrelevantes enthalten, wird hier jemand ganz spezielles gesucht: weiblich, gutaussehend, gepflegt und volljährig, eventuell auch exhibitionistisch veranlagt!?

vielleicht exhibitionistisch? Studentinnen fuer Pornoproduktion gesucht

In der Tat, dieses Plakat aus dem Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingen sucht studentische Porno-Darstellerinnen! Ob der fehlende Infozettel jetzt auf eine erfolgreiche Akquise hinweist? Vielen Dank an Wolf, der mir das Bild weitergeleitet hat.

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Vermeintlich freie Sitzplätze in der Vorlesung Makroökonomik I – Wäre ja auch zu schön gewesen!

Montagmorgens um 10 Uhr in Göttingen: Auf dem Programm steht Makroökonomik I in Raum ZHG 008. Raum 8 im Zentralen Hörsaalgebäude der Universität Göttingens wurde gerade erst mit modernisiert, Studiengebühren sei Dank. Es gibt neuen Teppich, einen neuen Beamer, ein modernes Redepult und vor allem neue Sitzreihen. Nicht sonderlich bequem, aber dafür sind wir ja auch nicht hier.

Obwohl die Vorlesung s.t., also Punkt 10 Uhr, beginnt, ist der Saal schon kurz vor Beginn brechend voll. Wir Master der Wirtschafts- und Sozialgeschichte haben uns nicht umsonst Plätze in der zweiten Reihe gesucht. Weiter vorne geht es nicht. Zumindest nicht, wenn man eine „Schreibtischplatte“ am Sitz haben möchte.

Ähnlich wie unsere eigene Vorlesung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte zur Industrialisierung, platzt auch Makro I aus allen Nähten. Schön das neben mir noch zwei freie Plätze sind …

fehlende Sitzplätze im ZHG 008 der Uni Göttingen

Irgendwie scheinen hier zwei Sitze zu fehlen, was allerdings niemanden von den neu hereinkommenden Studenten davon abhält, sich über die freien Plätze zu freuen und direkt besetzen zu wollen. Eigentlich sollten ja die vielen auf den Treppenstufen sitzenden Kommilitonen andeuten, dass hier etwas nicht stimmen kann. Die Freude über vermeintlich freie Plätze weicht spätestens dann Ernüchterung, wenn die besagten Studenten vergeblich versuchen, den Sitzplatz hinunter zu klappen.

Ob da die Studiengebühren nicht gereicht haben? Nun gut, ich werde jetzt wieder den Ausführungen von Professor Rübel folgen. ;-)

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Inline-Skaten in Göttingen: 10 Km Rundkurs Bahnhof – Weststadt – Grone – Bahnhof

Die Kombination aus ausgezeichnetem Wetter und dem Wochenende scheint bei so einigen Göttingern den Wunsch zu fördern, ihre Inline-Skates unter die Füße zu schnallen und eine Runde skaten zu gehen. Dies trifft zumindest auf die über 20 Besucher in den letzten 24 Stunden zu, die nach folgenden Stichwörtern suchten und in meinem Blog landeten: „Inline-Skaten“, „Strecken zum Skaten“, „Göttingen“ oder gar „Wo in Göttingen Inline-Skaten?“

Obwohl ich im vergangen Jahr rund 750 Km in und um Göttingen mit den Inline-Skates unterwegs war, gibt es bisher nur einen Beitrag dazu im Blog. Dies soll sich hiermit ändern, denn dieser Beitrag ist einer von mindestens drei zum Thema: Wo in Göttingen Inline-Skaten? Heute will ich den interessierten Skaten einen relativ einfach zu fahrenden Rundkurs von 10 Km Länge präsentieren:

10 Km Inline-Skate Rundkurs in Göttingen

10 KM Rundkurs Inlins-Skaten in Goettingen

einleitender Hinweis

Das Tragen von ordentlicher Schutzkleidung für Hand, Ellenbogen, Knie (Schützer) und nicht zu vergessen Kopf (Helm) wird explizit empfohlen. Das Beherrschen von mindestens einer Bremstechnik sollte darüber hinaus die Grundvoraussetzung sein, bevor die Strecke in Angriff genommen werden kann.

Infos zur Strecke

Der 10 Km Rundkurs führt vom Göttinger Bahnhof über die Godehardstraße und Königsallee durch die Weststadt. Danach weiter über die Stresemannstraße und die Robert-Bosch-Breite durch das Industriegebiet in Richtung A7. Von dort aus geht es parallel zur A7 auf der Otto-Brenner-Straße bis zum Kaufpark und dann über die Kasseler Landstraße zurück zum Bahnhof.

Die Strecke zeichnet sich vor allen dadurch aus, das sie relativ einfach zu fahren ist. Sie verfügt durchgehend über asphaltierte Bürgersteige oder Radwege. Außerdem kann sie in beide Richtungen gefahren werden. Natürlich muss die Strecke nicht am Bahnhof begonnen werden, auch der Kaufpark bietet sich aufgrund seines Parkplatzes als Startpunkt an.

Die Fahrzeit hängt von der persönlichen Geschwindigkeit ab. Wobei durchschnittliche Inline-Skater wohl 45 Minuten brauchen werden. So lange benötigten zumindest Phil und ich am vergangenen Wochenende beim überaus lockerem Skaten dieser Strecke.

Ich sollte vielleicht hinzufügen, dass es am Kaufpark 10 Höhenmeter zu überbrücken gilt, die je nach Fahrtrichtung hinauf (von der Otto-Brenner-Straße kommend) oder hinab (von der Kasseler Landstraße kommend) gefahren werden müssen.

Zusammenfassung

Distanz: 10 Km
Schwierigkeitsgrad: einfach
Dauer: etwa 45 Minuten für durchschnittliche Inline-Skater
ideale Startpunkte: Bahnhof oder Kaufpark

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