Bibliographische Angaben, aber bitte richtig!

Bibliographische Angaben? Das kennen wir ja noch auch der Geschichtseinführung: Wann immer wir etwas zitieren, müssen wir den Ort angeben an dem man dieses Zitat wiederfinden kann.

Diese Bibliographischen Angaben umfassen in der Regel: Autor, Titel, Erscheinungsort, Jahr. Bei Büchern (Monographien) ist dies auch ausreichend, aber bei Sammelbänden, Zeitschriftenartikeln und und und ist dies unterschiedlich. Auch gibt es kein „Standardschema“ welches besagt: So und Nicht Anders. Jedem ist es selbst überlassen wie es diese Angaben gliedert, wichtig ist lediglich: ohne weitere Hilfsmittel, also nur an Hand der angegebenen Daten, muss die Quelle auffindbar sein.

Wenn man sich für ein Schema entschieden hat soll man sich daran halten, sagte der Dozent in der Einführungsveranstaltung. Auch sagte er das vermutlich jeder Dozent seine eigenen Vorstellungen hat wie diese Bibliographischen Angaben zusammengesetzt werden: „Sollten sie also eine Hausarbeit schreiben, schauen sie auf der Internetseite des Dozenten nach wie er seine Literaturangaben macht!“

Jetzt ist es so weit, MrOrange ist mit der Literaturaufnahme für die erste seiner 4 Hausarbeiten fertig, und ist daher bemüht diese für die Bearbeitung mit Endnote und LaTex aufzubereiten, d.h. zu digitalisieren um später beim schreiben der Hausarbeit nicht jedes Mal von neuem zu beginnen. Was habe ich in der Einführung zum Geschichtsstudium gelernt: Nehmen sie sich ein Beispiel am Dozenten!

Was mache ich eigentlich wenn sich mein Dozent an kein Schema hält, wenn alles durcheinander und ohne Struktur zusammenkopiert wurde?

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Macusertreffen Dezember 2005

Heute Abend war es wieder so weit: MUT – MacUserTreffen in Greifswald. im CaféCasper, Fischstraße, um ganz genau zu sein.

Auf dem Programm stand Endnote welches Attila uns vorstellen wollte, mit Unterstützung von Andi klappte das auch zur Freude der studentischen Fraktion, Endnote ist ein Literaturverwaltungsprogram … nächstes Mal gibt es eine LaTex-Einführung von MrOrange.

Da ärgert sich Andréwohl jetzt schon :p

Ach, Fotos gibt es auch ein paar: Fotos des Greifswalder Macusertreffen | Fotos vom Greifswalder Macusertreffen: Dezember 2005

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Kaufen und Verkaufen – kostenlose Kleinanzeigen in und für Greifswald

Kaufen und Verkaufen in Greifswald? Es gibt regelmässige Flohmärkte in der Stadt, Studenten nutzen gerne das Schwarze Brett der Uni und unsere Werbezeitungen sind auch gut gefüllt mit selbigen Anzeigen, warum also dieser Beitrag – schliesslich gibt es doch auch noch eBay!




Es gibt eine neue, eine komplett kostenlose, Alternative für alle die in Greifswald oder Umgebung etwas loswerden oder anbieten wollen: kijiji.de! Keine Einstellgebühr, keine Verkaufsprovision, keine Mindestlaufzeit und keine Kosten.

Kaufen und Verkaufen, Kontaktanzeigen, Nebenjobs und Dienstleistungen, sowie vieles mehr, alles für die Region Greifswald – einfach mit einer eMail-Adresse und einem Benutzernamen anmelden, mehr nicht!

kijiji.de ist übrigens deutschlandweit vertreten!

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Wir meiden die Mensa: Mittag beim Chinesen

Seit wann meiden wir die Mensa? Wer ist Wir? Meiden ist vielleicht sogar das falsche Wort, jedoch ist es unumstritten das die Mensa nicht unbedingt für kulinarischen Genuss steht, d.h. zumindest nicht unsere Greifswalder Mensa.

Wir, nun das sind die üblichen Verdächtigen, Claudi und Linda, aber vor allem Michael und MrOrange – Claudi und Linda sind mit ihreren Meinungen zwar nicht so gefestigt aber haben ja auch nicht dem Makaroniauflauf letzte Woche gehabt. Obwohl, beim unserem Besuch bei der Greifswalder Abendmensa – wir landeten auf Grund der Essensauswahl bei Subway – waren die beiden dabei!

Das wir nicht jede Woche Plätzchenbacken können ist wohl jeden klar, diesen Montag landeten wir also beim Chinesen in der Langen Strasse (auf Höhe St. Spiritus). 3,50 € für eine (kleine) Reis- oder Nudelpfanne mit Geflügel- oder Schweinefleisch und eine Süss-Sauer-Suppe davor ist als günstigstes Angebot auf der Speisekarte zu finden – schmeckt auch – mit einer kleinen Fanta für bleibt man auch unter 5 € insgesamt! Nett war die Bedienung auch, vor allem unser Michael hat es ihr angetan, den sie am liebsten gleich dabehalten hätte.

Vorerst sollten uns die Mensa-Alternativen nicht ausgehen, spontan fallen mir der 4-€-Italiener und die s*Bar am Fischmarkt ein, aber es gibt sicher noch mehr.

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Samstagabend: Deutschland sucht den Küchenstar

Eigentlich stand Arbeiten und Jägermeister auf dem Programm, 12- 20:30 Uhr und vielleicht mit Jägermeister auf Tour gehen, letzteres fand nicht statt und Michael hatte mir in der Pause ein viel besseres Angebot gemacht: „Los, wir kochen und gucken Deutschland sucht den Superstar!“.

Letzteres, also das Gucken von Deutschland sucht den Superstar ist zwar nicht meine Welt aber was macht man nicht alles für eine warmes Mahl am Abend. Zugegeben, diese Singversuche in der Anfangsphase von Deutschland sucht den Superstar sind recht unterhalten – die Kommentare der „Jury“ sind aber der eigentliche Punkt sich diese Sendung anzusehen.

Zwischen Wer wir Millionär und Deutschland sucht den Superstar, sowie Sportschau gab es dann auch unser Abendmahl: Schnitzel mit Pommes Frites und Rührei (bei MrOrange natürlich noch ein Berg Tabasco) – sehr lecker!

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Hotline der Telekom bei T-DSL-Störungen: "my way or high way"

Habe ich doch am Freitag wieder auf meinen DSL-Anschluss verzichten müssen? Die Störungshotline der Telekom kenne ich ja mittlerweile:

Wie gehen sie denn ins Netz?
Sinus 1054 DSL – über die Anlagenmenu.

Welche Lampen sind denn an? Eine davon Rot?
Power, T-DSL und WLAN (alle Grün).

Was für eine Fehlermeldung bekommen sie?
Keine. Es gibt nur keine Verbindung (sonst wäre die Onlinelampe ja Orange).

Haben sie schon einmal einen Reset durchgeführt?
Ja, und das nicht nur einmal, bis vor etwa einer Woche funktionierte das T-DSL bei mir nämlich nur sporadisch. Mein iBook versucht gerade mit der Sinus 1054 DSL zu kommunizieren, die WLAN-Lampe blinkt!

Würden sie den Computer bitte neustarten?
Nein, der ist gerade erst hochgefahren!

Ich habe sie gebeten die Computer neuzustarten?
Der Computer fuhr gerade erst hoch, der Computer hat mit dem nichtfunktionierenden T-DSL nichts zu tun!
Junger Mann, entweder sie machen mit mir eine Fehlersuche oder ich nehme die Störung auf und leite es an die Techniker weiter? Was möchten sie?
Bitte nehmen sie die Störung auf und leiten es an die Techniker weiter!

Was soll das denn? Wir haben „gemeinsam“ festgestellt das die Leitung synchron ist und das meine Sinus 1054 DSL keine Fehlermeldungen ausgibt und das ich nicht mit dem Computer eine Verbindung Aufbau sondern die Anlage dies übernimmt. Ich habe einfach keine Lust mich jetzt 20 Minunten hinzusetzen und alle Szenarios durchzuspielen nur um nachher doch wieder an die Techniker verwiesen zu werden, wie die anderen X Male auch!

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Berlin Citytourcard 48 Stunden, nicht mein Ticket!

Hatte ich mir doch tatsächlich ein falsches Ticket bei meinem letzen Berlinbesuch gekauft gehabt? Ja, tat ich, erwähnt hatte ich das nur kurz bei Ruhepause???, auf jeden Fall war es höchst ärgerlich. Mit meinem Lieblingsbruder war MrOrange daraufhin im Kundencenter um mir erklären zu lassen das die S-Bahn Berlin GmbH in der Regel keine Rückzahlungen für das besagte Ticket durchführt!

Nichtsdestotrotz habe ich einen Antrag ausgefüllt. Heute bemerkte ich das das Geld auf meinem Konto gelandet ist (abzüglich 2,50 € Bearbeitungsgebühr) – na also!

S-Bahn Berlin Ticketrueckzahlung

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Intro to American Literature – von gotischen Burgen

A Gothic Castle

Zum Bild mag ich eigentlich gar nicht viel sagen, ihr werdet ja vermutlich erkennen das es sich um eine gotische Burg handelt, mit einem von einer Wolke verdeckten Mond und einer Fledermaus. Was hat eine gotische Burg jetzt eigentlich mit amerikanischer Literatur zu tun? Gar nichts, und genau das war der Punkt des Dozenten.

In Amerika gibt es keine gotischen Burgen und daher können vermeintliche, in Europa verbreiteten, Erzählmuster nicht für die neue Welt angewendet werden. Was heisst das jetzt auf Deutsch? In den Gruselgeschichten der Amerikanischen Literatur stehen keine dunklen Burgen im Mittelpunkt, sondern Ereignisse rund um die Indianer (Kriegszüge, Überfälle und Ähnlichens) – und um dies zu veranschaulichen ist die kleine gotische Burg auch mit einem Strichmuster versehen.

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Aus der Greifswalder Mensa: Makkaroniauflauf „Italienisch“

Michael und MrOrange waren heute verabredet: Mensa gegen Mittag. Die Auswahl war nicht so berauschend, hatten uns aber vorher schlau gemacht: Gulasch, Auflauf, Putenbrust und Bohneneintopf, nun ja die Putenbrust sollte es denn sein. Einen Strich durch diesen Wunsch machte die Warteschlange, diese war zwar deutlich erkennbar aber dennoch zu lang – normaler weise steht da eine Masse KommilitonINNEN und keiner weiss recht welche Schlange wo ansteht.

Also: Makkaroniauflauf = Nudeln + Frischkäse + Zucchini + etwas Tomate + angeblich mit Käse überbacken. Geniessbar war das allerdings nicht, da stimmten Michael und Ich uneingeschränkt überein, nur Ulli widersprach uns. Aber den Anderen ging es auch nicht besser, der Gulasch war nicht berauschend (nach Aussage von Eva) und die Suppe war viel zu scharf (fanden Claudi und Linda), die Salate waren auch nicht wirklich lecker (sagte Katja).

Mit anderen Worten „Nie wieder Mensa!“, na gut zumindest für diese Woche, weil morgen werden Plätzchen gebacken, bei Claudi. Ach, Fotos gibt es natürlich auch unsortiert, die Fotos aus der Mensa.

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