Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: Meine Weihnachtswunschliste

Ja, es ist wieder so weit: Weihnachten steht vor der Tür und das mit den Geschenken ist gar nicht so einfach und Geld allein macht schliesslich auch nicht glücklich. Aus diesem Grund gibt es jetzt hier eine kleine Liste von Dingen die mir eine Freude machen würden:

das „freut“ mich schon jetzt:
1 Regenjacke, orange für Wind und Wetter = Preis 40 €
1 Jeans = Preis 45 €
1 Encyclopedia Britannica für das iBook = Preis 15 €
1 Buch: English and American Literatures von Michael Meyer = 10 €

das würde mich freuen:
1 Buch: Heath Anthology of American Literature (Volume 2) = Preis ca. 40 € (gebraucht bedeutend günstiger!)
1 Pullover, orange in „M“ oder „L“, dumm nur das ich bisher keine gefunden habe die mir gefallen (kein Strick oder Fliess und ohne grosses Logo?)
X T-Shirts, orange in „M“ – die kann ich immer gebrauchen

darüber freue ich mich auch:
Gutscheine von/für Dussmann oder amazon.de

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Mit meinem Lieblingsbruder im Alex, vor dem Cinestar Original, am Potsdamer Platz

Schöne Grüße vom Potsdamer Platz! Vielen Dank geht in diesem Augenblick an das Sony Center, lässt es mich doch kostenlos ins Internet. Ach, warum ich eigentlich hier bin und wieso ich das hier schreibe?

Traditionell gehe ich mit meinem Bruder ins Kino, wenn wir dazu die Zeit finden, und dieses Mal habe ich das Glück die Sprache auszusuchen, von daher geht es ins englische Original -> heute gibt es Elisabethtown im Cinestar Original (Sonycenter Potsdamer Platz, Berlin), deshlab also schöne Grüße aus dem Alex, mit Becks und Diebels Alt, an euch!

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leerer Kühlschrank – meine überaus gastfreundlichen Eltern

Habe ich doch hier gefragt ob mein Brüderchen mit Asyl gewährt, für dieses Wochenende? Ja, das tat ich und bekam erstaunter weise die Einladung meines Vaters doch bei meinen Eltern zu wohnen – ich könnte mir sogar den Kühlschrank selber füllen!

Schön und Gut, meine Eltern haben Internet und Premiere, eine große Wohnung und sonst alles was man braucht – aber warum war der Kühlschrank leer? Ich hatte mir das eigentlich anders vorgestellt mit dem Kühlschrank auffüllen!

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Wo bin ich?

Michael schickt doch am Freitag tatsächlich eine SMS mit der Frage ob ihn nicht in die Mensa mit ihm gehen wollte!? Hm, Mensa ist ja schön und gut, aber ich bevorzuge dann doch eher Mittag bei meinen Grosseltern – hatte ich nicht gesagt ich würde das Wochenende in Berlin verbringen?

Na gut, Manuel hinterfragt ja auch warum ich Donnerstagnacht nicht in der Mensa war – als ob ich dort Stammgast wäre? Aber nein, ich bin noch bis Sonntag in Berlin.

Auf dem Programm stand neben dem Mittagessen bei meinen Grosseltern, ein Besuch bei IKEA, Orange ’n‘ Red und eine Fahrstunde mit meinen Lieblingsbruder, Döner-Essen und der obligatorische Friseurbesuch, vielleicht auch Kino (dieses Mal wäre ja wieder ein englisch-sprachiger Film dran) und viel wichtiger meine Mutti. Viel vor also …

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Kommilitonenzusammenführung in den Dompassagen

Was ist denn das für eine Bezeichnung Kommilitonenzusammenführung? Nachdem Montag hier im schönen Mecklenburg-Vorpommern ein Feiertag (Reformationstag) war und somit kein Seminar „Absolutismus“ stattfand haben wir also diese Woche keine einzige Veranstaltung zusammen gehabt, wenn man mal davon absieht das „Absolutismus“ in der Tat die einzige gewesen wäre.

Wie dem auch sei, Michael hatte frei, Claudi und Linda hatten vorher „Bibelkunde“ und MrOrange hatte „Introduction to Britain“ und da wir das alle Rubenowstraße/Domstraße hatten haben wir uns spontan entschieden danach noch einen Kaffee trinken zu gehen – ach und hier sind Fotos aus den Dompassagen.

Darf ich festhalten das Claudi und Linda den armen Michael vom Bachelor of Arts – Studium abwerben wollen. Wir erinnern uns Claudi und Linda haben vom B.A. zum Lehramt gewechselt damit sie Religion als Zweitfach studieren können. Was daran interessant ist war Michaels Antwort in Bezug auf der B.A. – M.ed.: „Bei einem B.A./M.ed. weiss man nicht wo es hinführt!“ und das ist ein sehr spannender Punkt, ganz davon abgesehen wir einen Schnitt von 2,5 brauchen und Lateinkenntnisse um für den Master of Education zugelassen zu werden.

zum Hintergrund: In Greifswald gibt es ein deutschlandweit hoch gelobtes „Y-Modell“ für ein Lehramtsstudium auf Basis des Bachelor of Arts und dem angeschlossenen Master of Education, aber ist das wirklich sicher? Haben wir nach dem M.ed. ein alternatives Staatsexamen und die theoretische Möglichkeit als Lehrer in Deutschland zu arbeiten , oder eben nicht? Ich werde das wohl bei Herr Franz von der Studentenberatung hinterfragen!

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heute heute heute

7:00 Uhr bin ich heute mit dem Zug gefahren, in Richtung Hauptbahnhof – da mein Rad kaputt ist und ich keine Zeit hatte es weg zu bringen und ja eh ein neues suche musste ich ja irgendwie zur Vorlesung um 8 Uhr kommen – UBB, musste auch wieder nichts bezahlen.

Zum Mittag war Claudi mit mir in der Mensa, Linda war so früh (um 12 Uhr) noch nicht in der Stadt und Michael hat die SMS zu spät gelesen. Jost und Björn sind aber vorbeigekommen. So haben wir dann philosophiert, über das Rostockspiel am Wochenende, Fussball allgemein, Stundenplan und das neue Rad was MrOrange braucht, bzw. über meine Gurke die Jost gerne haben mag, wenn es weiter nichts ist.

Claudi hat mir netterweise ihr Fahrrad geliehen, sie braucht es diese Woche nicht und ich spare viel Zeit und vermutlich Geld. Wie war das noch gleich „Klingel und Licht brauch ich nicht!“, Claudi hat zumindest kein Licht, kommt also meines gleich ran montiert!

Ach, und am Donnerstag fahre ich nach Berlin, mit Jochen ab 18:15 Uhr vom Südbahnhof in Richtung Lichtenberg, ob mein Lieblingsbruder mich beherbergen mag? Robin, was meinst?

Wieso ist eigentlich im Handapparatsordner von Dr. Hackmann ein Stapel von ca. 50 Blättern mit jeweils ein und dem selben Text? Sollte das vielleicht ein zusammenhängender Text sein und irgendwie wurde der Kopierer auf 50 Blatt je Seite eingestellt und wo ist dann der Rest? Sehr mysteriös!

So, das war es erst mal, muss jetzt wieder in die Stadt, habe einen Termin mit dem Jägermeistermann und danach eine Vorlesung, und vielleicht eine Informationsveranstaltung zum Thema „Auslandssemester“, das wäre doch wohl was.

Ich weiss ich bin hier nicht im Fernsehen aber dennoch: Schöne Grüsse und Vielen Dank gehen heute noch an: meine Mutti (Gute Besserung!), Hea und René(Danke für die liebe Karte aus Paris), Claudi (Danke für das Rad).

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Mein Fahrrad ist kaputt – ich suche ein neues!

Da mein Vorderrad seit dem Wochenende einen Platten hat und das Rad eh nur mit Kaugummi und Klebestreifen zusammen gehalten wird, suche ich also ein neues.

Das Fahrrad sollte unbedingt Schutzbleche haben und eine halbwegsfunktionierende Gangschaltung, zwei Reifen und ein Rahmen sind obligatorisch, Sattel wäre hilfreich und ein Kettenschutz würde mich erfreuen und Klingel und Licht brauch ich nicht!

Angebote also einfach als Kommentar oder per Telefon (siehe Impressum).

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kritisch hinterfragt: meine Buchräuberei in der UB

Bevor hier wieder jemand schreit: Du bunkerst die ganzen Bücher aus der UB, dort stehen mehrere 100.000 Bücher, alle kann ich wohl kaum haben! Ein paar sicherlich, also ist hier mal eine Auflistung in welchen Richtungen ich „sammle“:

Für das Seminar „Bauen für Nation(en): Osteuropäische Städte im 20. Jahrhundert“:
– sozialistische Architektur
– Wohnungsbau in der DDR (Ostberlin)
– Plattenbau und Grossraumsiedlungen

Für das Seminar „Absolutismus“:
– Merkantilismus
– Staatsfinanzen in Frankreich und Schweden
– Hobbes und Bodin (Staatswesen und Menschenbild)

Für das Seminar „Universitäten und Studenten im Mittelalter“:
– Universität Greifswald (Gründung)
– Universitätsgründungen in Europa

Für das Seminar „Europa in der Zwischenkriegszeit (1918 – 1939)“
– Wohnsiedlungsbau in Europa (Westeuropa)

Das Sammeln ist aber nicht falsch zu verstehen, die Bücher benutze ich nicht um um Briefe zu beschweren oder gar als Tischbeine, und in der Regel sind die binnen 14 Tagen auch wieder in der UB! Was mich daran erinnert, in der UB gibt es bei den Neuerscheinungen ein „nicht ausleihbares“ Buch zum Thema „Gesellschaft in der DDR“, passt ganz gut in meine Hausarbeit.

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Ist mein Reisepass doch schon tatsächlich abgelaufen?

Wie dem auch sei, für Ausweise die bis zum 1. November ausgestellt werden gelten noch die alten Bedingungen. Sie sind nämlich nicht mit biometrischen Daten ausgestattet, was aber viel wichtiger ist als dieses: sie sind viel günstiger!

Dumm nur das die Öffnungszeiten des Ordnungsamtes am Freitag, dem letzten Werktag vor dem 1. November lediglich zwischen 9 – 12 Uhr liegen. Wenigstens muss ich nicht so weit laufen, das Amt ist in der Spiegelsdorfer Wende und da wohne ich ja schliesslich. Viel irritierender sind die zwei Eingänge die das Amt hat, welcher wird denn nun zuerst aufgemacht, denn an beiden stapeln sich die Leute!

Meiner war es nicht und daher habe ich die glorreiche 28 als Wartenummer, obwohl ich viel früher da war, wenn das mal nicht höchst ärgerlich ist?! Darf ich vielleicht anmerken das ich um 10 Uhr eigentlich einen Sprachpraxiskurs habe, das werde ich wohl nicht schaffen, wenigstens spare ich eine Menge Geld und ich bin ja selber Schuld denn mir hätte ja schon früher auffallen können das der Reisepass abgelaufen ist, seit Januar 2005 (10 Monate).

im Nachhinein:
Hat mir doch tatsächlich eine Frau 10 € für meinen Platz in der Reihe angeboten, wenn ich sie vor lasse und somit 10 weitere Aufrufe warte? Erklärt mir einer wieso ich das abgelehnt hatte – oh, ja der Sprachpraxiskurs, aber dennoch: 10 €! Zum Sprachkurs war ich dann auch nur 15 Minuten zu spät!

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Ein neuer und wohl kompletter Stundenplan für das Wintersemester 2005/2006

Veranstaltungen die grau unterlegt sind werde ich wohl nicht oder nur sporadisch besuchen!

neuster Stundenplan

Wie schon angekündigt ist Latein aus dem Stundenplan (im Dritten Semester in Folge) entschwunden, das hat den einfachen Grund das das Latinum in Greifswald 4 Semester dauert und ich aller Wahrscheinlichkeit nach nur noch 3 in Greifswald bleiben werde.

4 Semester natürlich auch nur wenn man die Kurse in zwei Veranstaltungen pro Woche macht, also 4 Semesterwochenstunden (SWS), denn insgesamt braucht man für das Latinum 16 SWS. Nachdem ich nun zwar weiss das ich nur Kenntnisse brauche, die bekommt man schon nach 8 SWS, und ich dieses Semester mit 4 Hausarbeiten zeitlich bestens ausgelastet sein werde wurde Latein gestrichen.

Darüber freut sich Michael, der immer noch spekuliert „irgendwann“ Latein mit mir zu belegen. Ob sich Claudi und Linda auch freuen ist allerdings fraglich, schliesslich hatten wir uns fest vorgenommen Latein dieses Semester alle gemeinsam zu belegen und zu bestehen – wie jedes Semester. Nun müssen sie dort alleine durch.

Einige von euch werden jetzt denken „3 Mal schon mit Latein angefangen?“. Wir haben auch noch andere Veranstaltungen und die Lateinprüfungen sind auch nicht unbedingt leicht und dazu kommt jedes Semester ein andere Dozent (oder Dozentin, wie dieses Semester). Alles in Allem also gar nicht so einfach, mit dem Latein.

Viel Spass und Erfolg wünsche ich also Claudi und Linda, und natürlich auch Marino und Tim – hoffentlich sehen wir uns nicht im nächsten Semester wieder, zum vierten Mal.

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